Prüfung verhauen, Mietrückstände, Ärger mit den Mitbewohnenden - das Studium kann nicht immer glatt laufen. Für ernste Probleme gibt es Ansprechpartner*innen.
Probleme
Geld
Ist ein/e Studierende*r unverschuldet in eine Notsituation geraten, können ihm finanzielle Beihilfen über den Sozialfonds des Studierendenwerk Wuppertal , Tel. 0202 - 439 2561/62, bewilligt werden.
Der ASTA (Allgemeiner Studierenden Ausschuss der Uni Wuppertal) bietet eine Rechts-, Sozial-, Studiengebühren- und BAföG-Beratung.
In der Studienabschlussphase besteht die Möglichkeit, bei der Darlehenskasse der Studierendenwerke (DAKA) ein zinsloses Darlehen zu erhalten. Dazu muss ein Bürge gestellt werden. Örtlich zuständig ist die Förderungsabteilung des Studierendenwerk Wuppertal.
In extremen, unverschuldeten Notfällen helfen die Evangelische Studentinnen- und Studentengemeinde in Wuppertal (ESG) sowie die Katholische Hochschulgemeinde finanziell aus.
Studium
Stockt das Studium, kann das verschiedene Ursachen haben. Lerngruppen, in denen Unterrichtsstoff erklärt und ausgetauscht wird, können helfen. Außerdem stehen die Fachschaften beratend zur Seite und geben z.B. Klausuren der vergangenen Semester zum Kopieren heraus.
Die ZSB bietet sowohl eine psychologische Beratung, als auch eine orientierende Beratung und ein Training an, das Lern- und Arbeitstechniken, Stressbewältigung und Berufswahlorientierung beinhaltet. Auch der ASTA berät.
Kontaktschwierigkeiten
Möglichkeiten, Leute kennen zu lernen, gibt es genug: Uni-Treffs, Partys, Stammtische. Sind die Hemmungen zu groß, bietet die ZSB sowohl eine psychologische Beratung, eine orientierende Beratung sowie ein Training an, das Lern- und Arbeitstechniken, Stressbewältigung und Berufswahlorientierung beinhaltet. Auch der ASTA berät. Speziell an behinderte und chronisch kranke Studierende richtet sich ein besonderes Hilfsangebot.