Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit - Beratung bei Rassismus und Antisemitismus (SABRA)
Beratung bei Rassismus und Antisemitismus. Beratungsstelle für Betroffene von Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung sowie deren Angehörige und für Menschen, die sich dagegen engagieren wollen.
- Beratungstermine nach vorheriger Anmeldung per Telefon oder Mail -
Tel.: 0211/469 126 26
E-Mail: sabra.beratung(at)jgdus.de
OFEK e.V.
OFEK e.V. bietet eine auf Antisemitismus spezialisierte community-basierte Betroffenenberatung, die zu rechtlichen Möglichkeiten im Umgang mit Antisemitismus berät. Melden können sich dort nicht nur unmittelbar Betroffene von antisemitischen Vorfällen oder Gewalttaten, sondern auch Zeug*innen und Angehörige. Einen wichtigen Schwerpunkt legt die Beratungsstelle auf die Beratung von Jugendlichen, Familien und Studierenden nach Vorfällen in der Schule oder im Studium sowie die Fachberatung von Schulen, Hochschulen und anderen Bildungsinstitutionen.
Tel.: 0800 664 52 68
Tel.: 0176 458 755 32
E-Mail: kontakt(at)ofek-beratung.de
Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Nordrhein-Westfalen (RIAS NRW)
RIAS ist eine Meldestelle für antisemitische Vorfälle und bietet auf Wunsch Beratung an. Die gemeldeten Fälle gehen in landesspezifische Berichte über Antisemitismus ein. RIAS betreibt weiterhin Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit und trägt so zum Kampf gegen Antisemitismus bei.
Vorfall melden
Melde- und Informationsstellen-Verbund NRW
Über die Meldestellen DINA, MEDAR, MIQ und MIRA werden in Nordrhein-Westfalen Diskriminierungsfälle aus einer intersektionalen Perspektive dokumentiert und analysiert. Rassismus und Queerfeindlichkeit sollen sichtbar gemacht werden und damit die Grundlage für die Unterstützung Betroffener verbessert werden. Als Meldestellenverbund werten die Stellen mehrdimensionale Diskriminierungsfälle gemeinsam aus und legen an ihre Auswertungspraxis gemeinsame Auswertungsstandards an. Die Auswertungen erfolgen anonym. Melden können sich Betroffene, aber auch Zeug*innen von rassistischen, queerfeindlichen, antimuslimischen oder antiziganistischen/antiromaistischen Übergriffen oder Diskriminierungen.
DINA - Dokumentations- und Informationsstelle für Antiziganismus/Antiromaismus in Nordrhein-Westfalen
MEDAR - Melde- und Dokumentationsstelle für antimuslimischen Rassismus
MIRa-NRW - Melde- und Informationsstelle anti-Schwarzer, antiasiatischer und weitere Formen von Rassismus
Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit (Solingen)
Anlaufstelle für Betroffene rassistischer Diskriminierung, Institutionen, Organisationen und Vereine, die mit der Thematik und Problematik von Diskriminierung und Rassismus konfrontiert sind bzw. sich damit auseinandersetzen.
Tel.: 0212/287 601
E-Mail: ada(at)evangelische-kirche-solingen.de
Opferberatung Rheinland (OBR)
Beratung und Unterstützung von Betroffenen und ihrem sozialen Umfeld sowie Zeug*innen rechter, rassistischer, antisemitischer und anderer menschenfeindlicher Gewalt im Rheinland (Regierungsbezirke Köln und Düsseldorf) nach einem Angriff.
Tel.: 0178/8 11 39 00
E-Mail: beratung(at)opferberatung-rheinland.de
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus
Die Mobile Beratung bietet Unterstützung und Beratung beim Engagement gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Sie leistet Hilfe zur Selbsthilfe bei Problemen und Unsicherheiten im Umgang mit rassistischen, antisemitischen, antifeministischen oder anderen diskriminierenden Herausforderungen. In Wuppertal wird die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus vom Verein Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz (e.V.) umgesetzt.
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Düsseldorf
Tel.: 0202-2543006
E-Mail: info(at)mbr-duesseldorf.de
Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz
Tel.: 0202-2543005
E-Mail: info(at)wuppertaler-initiative.de
Servicestelle Diskriminierung im PLANB-Zentrum der Vielfalt in Herne-Wanne
Die Servicestelle berät sowohl Betroffene als auch Unternehmen, Institutionen, Verbände und Behörden, die proaktiv Maßnahmen ergreifen wollen, um gegen bestehende Diskriminierung vorzugehen oder vorbeugend handeln wollen.
Die Anlaufstelle richtet sich besonders an betroffene Rom:nja und Sinti:zze.
Tel.: 02325 699919-1
Tel.: 02325 699919-0
E-Mail: antidiskriminierung-herne(at)planb-ruhr.de